LP: Zeiterfassungs-Richtlinie

Zeiten zu erfassen ist in jedem Kanzleityp eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren des Geschäftsmodells. Die Rechtsprechung erhöht dabei laufend die Anforderungen, und auch die Mandanten werden immer kritischer. Sie verlangen nachvollziehbare Zeiten und korrekte Beschreibungen der Tätigkeiten. Zwar kommt es nur selten zu rechtlichen Auseinandersetzungen, aber der Reputationsschaden ist hoch – oft kommt es zum Mandatsverlust.  Als Wirtschaftsunternehmen braucht aber jede Kanzlei Zuverlässigkeit dieses zentralen Prozesses, und Übersicht über die Nutzung der Ressource Zeit. Doch wie gelingt es auf einfache Art und Weise? Wie geht es auf rechtlich sicherem Weg?  Wie vermeidet man die Fallstricke der Zeiterfassung, und den Widerstand dagegen?