Unser Blog: KANZLEIINFORMATIONSBRIEF
EDITORIAL: Wer verdient wieviel, und warum?
Im Kanzleimarkt dreht sich viel um Geld – und wer wieviel verdient. Erstmals haben wir dies für den gesamten deutschen Kanzleimarkt berechnet – für jede Kanzleigröße. Dabei haben wir auch die historische Entwicklung der Daten einbezogen… und sehen, dass nur wenige Kanzleitypen nachhaltig erfolgreich sind. Dies werden wir demnächst im C. H. Beck Verlag veröffentlichen, in unserem neuen Buch: Der Kanzleimarkt in Deutschland. Die Daten werden dann auch in einer Benchmark-App zur Verfügung gestellt.
Die Daten zeigen dabei folgendes:
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- Die Mär vom “Einzelanwalt” als am meisten vertretenden Typus, etwa: gegenüber dem Typus das angestellten Anwaltes, ist widerlegt; nur ca. 10 % aller Anwälte sind klassische Einzelanwälte in einer Vollzeit-Einzelkanzlei (ca. 15.000). Demgegenüber sind über 20.000 aller Anwälte angestellte Anwälte, vor allem in einer der 150 großen, oder ca. 1800 mittelgroßen Kanzleien.
- Die Anwälte verstehen zunehmend, ihre Kanzlei wirtschaftlich zu führen. Dabei fällt auf, dass die Gewinne pro Sozius schon bei kleineren Sozietäten zunehmend austräglich sind.
- Der Kanzleimarkt ist zunehmend gekennzeichnet durch das Wachstum bestehender Kanzleien, weniger durch Hinzutreten von weiteren Wettbewerbern.
Beiträge:
Life-Veranstaltung via Zoom: Gewinnerhöhungsstrategien für Rechtsanwälte
Seien Sie dabei bei unseren exklusiven Online-Events “Gewinn-Erhöhungs-Strategien für Anwälte”! Wir führen dieses Webinar regelmäßig durch, bei dem wir Ihnen die besten Strategien vorstellen, um Ihre Gewinne als Anwalt zu steigern. Anmelden können Sie sich hier: https://www.eventbrite.de/o/advocoach-christoph-h-vaagt-73874858303
Die neuen Kennzahlen der Kanzleien von Juve kommen!
Aber was sagen die eigentlich aus? Früher gab es nur das Ranking nach Umsatz und Anzahl Berufsträger und Partner von Wirtschaftskanzleien. Dann kamen (ab 2016) umfangreichere Analysen, nachdem wir schon 2011 darauf hingewiesen hatten, dass die Kennzahl Umsatz unrelevant ist, sagt sich doch lediglich aus, welche Kanzlei groß ist. Nun gibt es 5 Jahre-Langzeitanalysen, Abbildung
Warum beraten wir eigentlich Anwälte, werden wir immer wieder gefragt!
Die sind doch anstrengend! Die wissen alles besser! Die machen einen rhetorisch fertig… die lassen sich doch gar nicht beraten! So die Annahmen. Stimmt alles… und auch wieder nicht. Genauso wie Hummeln nicht fliegen können, und Partnerschaften eigentlich gar nicht wirtschaftlich sein können … so kann man eben auch Anwälte und Kanzleien beraten. Aber wir
Welchen Beitrag leisten eigentlich Nicht-Berufsträger zum Erfolg einer Kanzlei?
Kanzleien könnten eine viel höhere Unternehmensleistung erbringen, wenn sie an allen Faktoren arbeiten würden, die relevant sind. Welche das sind, erklärt unter anderem das EFQM Modell. Die Verbesserung der Organisation der Kanzlei macht dabei 50 % der Leistung aus. Hieran zu arbeiten lohnt sich immer.
Warum sind Entscheidungen von Partnerschaften so schwierig, langsam, oftmals risikoscheu und manchmal falsch?
Warum sind Entscheidungen von Partnerschaften so schwierig, langsam, oftmals risikoscheu und manchmal falsch? Alle größeren Anwaltskanzleien sind als Partnerschaften organisiert (in 25 Jahren Beratung sind mir nur zwei Kanzleien mit mehr als 10 Rechtsanwälten untergekommen, die nur einen resp. 2 Inhaber hatten). Und all diese Kanzleien haben ein bestimmtes Entscheidungsproblem. Denn die Partnerschaften leiden unter
Warum die Abrechnung auf Basis von RVG nicht ausreichend proftabel ist!
“Sich selbstausbeuterisch mit großem Aufwand der Bearbeitung von Mandaten widmen, die nicht kostendeckend sind“…, ist nicht mehr interessant. (Dr. Thomas Gutknecht, Präsident Rechtsanwaltskammer Köln, in AnwBlatt (3/23, S. 161 f) Immer mehr Anwälte merken, dass mit der Abrechnung auf Basis von RVG kein Geld mehr zu verdienen ist. Die Gründe sind – Der Markt ist
Warum viele Anwälte ihr Umsatz-Potenzial nicht realisieren
In vielen Kanzleien heißt es immer: wir müssen mehr Umsatz machen. Doch wenn wir uns eine durchschnittliche Kanzlei mit 15 Mio € Umsatz im Jahr anschauen, sowie die nicht realisierten Gewinne (siehe Bild), wird folgendes klar: der Wertschöpfungsprozess kann optimiert viel mehr an Gewinn ergeben, ohne dass die Anwälte mehr arbeiten müssten. Sie müssten nur
General Counsel in the 21st Century (2nd Ed.)
Eine Untersuchung des Marktes der Wirtschaftskanzleien in Deutschland hinsichtlich Marktsegmente, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen
Was ist eigentlich Strategie in Anwaltskanzleien?
Da gibt es viel Unsicherheit. Anbei stelle ich ein paar Hypothesen zur Verfügung, aus 25 Jahren Arbeit mit dieser Zielgruppe, da ich diese gerade eh für zwei Projekte, eines in Zürich, eines in Wien, zusammenstelle: 1. Ziel von Anwaltskanzleien ist es, einen angemessenen Rechtsrat für ihre Mandanten zu erbringen, der es den Partnern erlaubt, solche
Das Dilemma der Business Service Mitarbeiter in Kanzleien
Bild: Umsatz pro Berufsträger in den strategischen Gruppen de 100 größten Kanzleien in den Jahren 2004/2008/2013/2019 Kanzleien haben in den letzten 15 Jahren Business Services aufgebaut mit Mitarbeitern im Bereich Finanzen, Marketing, legal Operations, IT und HR. Diese Mitarbeiter der Business Services kamen meistens aus anderen Industrien und haben gelernt, wie diese Prozesse routinemäßig auf
Warum Legal Tech in Kanzleien so schwer zu organisieren ist…
Legal Tech als Herausforderung der Führung in Kanzleien: Wie sich die Führung in Kanzleien in innovativen Kanzleien anpassen muss, wenn es funktionieren soll (anläßlich der Veranstaltung der Advotools GmbH am 28.4.2022 in Hannover) Kanzleien sind Organisationen. Organisationen gehorchen nach Regeln und Mustern, die nicht einfach zu beherrschen ist. Meist sind sie entsprechend dem Geschäftsmodell ausgerichtet.
Was bedeutet eigentlich „Purpose“ für eine Anwaltskanzlei?
Das Thema Purpose resp. ESG (Environmental, Social, Governance), allgemeiner auch als CSR (Corporate Social Responsibility) bezeichnet, ist in aller Munde, auch bei Wirtschaftsanwälten. Auch eine Tagung in Zürich der Universität St. Gallen gibt es für Wirtschaftskanzleien dazu (Mai 2022). Doch fragen sich viele Anwälte, was das eigentlich bedeutet, und welche Relevanz es für ihr Kanzleimanagement
Was motiviert eigentlich Associates (oder: Der Gehaltskrieg, der nicht zu gewinnen ist)
Der Gehaltskrieg, der nicht zu gewinnen ist: oder: wie Kanzleien/Partner vermeiden können, für neue Mitarbeiter nicht mehr interessant zu sein. Alle schauen auf Top Gehälter (siehe auch: https://www.juve.de/markt-und-management/noerr-poellath-und-goerg-erhoehen-associate-loehne). Aber US-Kanzleien werden aufgrund ihres Geschäftsmodelles im Gehaltskrieg um Associates immer erfolgreicher sein, das erleben seit Jahren die erfolgsverwöhnten UK Kanzleien im Londoner Markt, denen viele Top-Partner
PCT Anmeldeprozesse einheitlich durchführen spart Zeit und Geld
Wie es gelingen kann, in einer Patentanwaltskanzlei die Partner dazu zu bringen, Prozesse einheitlich zu bearbeiten. Prozessoptimierung ist eine absolute Notwendigkeit in einem Geschäftsfeld wie der Patentanwälte, in denen die Formalgebühren vom Mandanten zunehmend kritisch gesehen werden. Haben früher die Formalabteilungen wirtschaftlich alle Kosten einer Kanzlei abgedeckt, so sind sie heute oftmals nur noch selten
Wie hoch ist der Return on Invest (ROI) auf unsere Kanzleiberatung?
Hin und wieder werden wir gefragt: Was bringt eigentlich so eine Kanzleiberatung? Das hat uns keine Ruhe gegeben, und wir haben dann einmal nachgerechnet. Die wichtigste Relation scheint uns das Verhältnis zwischen dem an uns gezahlten Honorar und dem Return on Investment zu sein, also dem Maß, in dem der Gewinn über einen bestimmten Zeitraum
Das Unmögliche versuchen: Rechts- und Compliance-Abteilungen in der systemischen Zwickmühle
Rechts- und Compliance-Abteilungen in der systemischen Zwickmühle – Das Unmögliche versuchen – eine Provokation Dies ist mein Vortragstitel auf der Legal Live 2021: eine kritische Bestandsaufnahme von Recht und Compliance, gesehen aus der Sicht der Systemtheorie…. Wann? am 9.11.2021, um 12:30 ! Wo? auf der Legal Live, einem virtuellen Kongressformat https://legal-live.net/fur-besucher/#programm
Rechts- und Complianceorganisation – ein zu großer Spagat?
von Dr. Wolf Peter Groß Der BGH hat in seinem Urteil vom 17.07.2009 den Leiter einer Rechtsabteilung und Innenrevision einer Anstalt des öffentlichen Recht wegen Beihilfe zum Betrug durch Unterlassen zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen verurteilt. Der BGH sah bei dem Angeklagten eine Garantenstellung aus der heraus ihm Obhutspflichten für eine bestimmte Gefahrenquelle erwachsen.
Recht und Compliance – ein Systemwiderspruch?
von Dr. Wolf Peter Groß Ob sich eine Organisation als Ganzes rechtmäßig verhält, kann jeder Außenstehende sofort beurteilen. Schwer fällt es hingegen demjenigen, der dort arbeitet. Diese simple Einsicht wird aber in der Organisation von Compliance-Aufgaben durch Unternehmen bisher ignoriert. Die Organisationsverantwortung ist eine wesentliche, aus der Leitungsfunktion erwachsende Verpflichtung von Vorstand und Geschäftsführung. Sie
Die schwierige Position der Rechtsabteilung bei „Defeat Devices“
von Dr. Wolf Peter Groß Am 1.1.2016 trat das „Gesetz zur Neuordnung des Rechts der Syndikusanwälte und zur Änderung der Finanzgerichtsordnung“ in Kraft. Durch die Regelungen in §§ 46ff. BRAO n.F. wird die Stellung angestellter Rechtsanwälte z.B. in Unternehmen oder Verbänden gesetzlich festgeschrieben. Das Gesetz stellt klar, dass auch die Tätigkeit von Syndikusrechtsanwälten in Unternehmen
Die Lebenslüge der mittelgroßen deutschen Kanzleien
Bild: Entwicklung des Umsatzes pro Berufsträgers der führenden nationalen Kanzleien (Hengeler, Gleiss Lutz, SZA), der führenden UK und US Kanzleien (Global Player) und der mittelständischen Kanzleien unter den Top 100 Kanzleien in Deutschland. Daten aus Juve, Analyse LFCC Größere deutsche Kanzleien, und das waren im Jahre 1996 genau 237 mit mehr als 9 Außensozien, hatten
Wie wir verpassten, ein Einhorn zu bauen: Erfahrungen mit einem Hackathon
Eine Innovation zu einem erfolgreichen Durchbruch zu verhelfen, braucht viele kleine Schritte. Die Idee ist nur einer davon. In diesem Artikel schildere ich meine Erfahrungen, die ich mit der Teilnahme an einem Hackathon machte, wie sich ein Team bildete, wir die Idee weiterentwickelten, um schließlich zu erkennen, dass sehr viel zusammenkommen muss, um ein Startup
Wo stehen wir als Kanzlei? Wie Benchmarking hilft, die Unterschiede zu erkennen!
Unsere Beratungsarbeit für Kanzleien besteht oftmals darin, Partnerschaften helfen zu verstehen, in welchem Marktsegement sie tätig ist und welche Optionen der weiteren Entwicklung sich daraus im Wettbewerb ergeben. Immer wichtiger wird auch der rein zahlenbasierte Vergleich der Kanzleien, da die meisten Partner gar nicht wissen, ob sie zu wenig oder vergleichbar gut verdienen, resp. welche
Die erste neutrale Marktstudie zum Kanzleisoftwaremarkt (Version für Software-Anbieter)
Wie bereiten sich eigentlich Softwareanbieter im Kanzleimarkt auf die zunehmenden Anforderungen der digitalen Welt vor? Wir sind dieser Frage nachgegangen.
Was bedeutet eigentlich “Change” in Anwaltskanzleien?
Wir werden oftmals gefragt, was mit “change” eigentlich gemeint ist, also “Veränderung”, und was das für Kanzleien bedeutet! Unsere Sichtweise ist: Veränderung ist, wenn hinterher etwas anders oder etwas anderes getan wird. Das kann die Änderung des Gewinnverteilungsmodus sein. Oder die Einführung einer besseren Entscheidungsstruktur. Oder die Etablierung von funktionierenden Praxisgruppen. Oder die Refokussierung der
Eigentlich hat sich nichts geändert im Jahre 2020!
Eigentlich hat sich für uns als Kanzleiberater in 2020 gar nichts verändert! Wir sind halt weniger unterwegs gewesen, aber das war eigentlich gar nicht so schlecht…. Wir haben trotz Corona unsere Kanzlei-Beratungen durchgeführt, darunter auch 4 Präsenz-Workshops mit allen Partnern. Und das waren unsere Lieblingsprojekte: – Einer Kanzlei mit 20 Partnern geholfen, den Gewinn um
In 5 Schritten zur Umsetzung der Geldwäscherichtlinie in Anwaltskanzleien
Wie gelingt die Umsetzung des Geldwäschegesetzes in der betrieblichen Praxis auch in internationalen Kanzleien? Die neueste Geldwäscherichtline (Vierte Geldwäscherichtlinie, in Kraft seit dem 1.1.2020 der EU) in Anwaltskanzleien umzusetzen ist organisatorisch manchmal ein komplexes Unterfangen, weiß Dr. Peter Berg. Denn eine Anwaltskanzlei sieht sich in der Regel mit folgender Ausgangssituation konfrontiert: · Zum einen will
Wie kann die Geldwäscherichtlinie in größeren Kanzleien umgesetzt werden?
Die neueste Geldwäscherichtline in Anwaltskanzleien umzusetzen ist organisatorisch manchmal ein komplexes Unterfangen, weiß Dr. Peter Berg. Deutsche Anwälte haben bußgeldbewährte Auflagen zu erfüllen, die sich aus der Umsetzung der Vierten Geldwäscherichtlinie seit dem 1.1.2020 der EU durch den nationalen Gesetzgeber ergeben. Sie müssen über ein ihrer Geschäftstätigkeit angemessenes Risikomanagement verfügen. So kollidiert die Umsetzung der
Unsere Marktstudie Kanzleisoftwaremarkt 2020
Unsere Studie zum Rechtsanwaltskanzleisoftwaremarkt ist auf dem Markt. Die Studie richtet sich an Inhaber und Geschäftsführer von Herstellern von Rechtsanwaltskanzlei-Software und Investoren, die das Potential für die Software besser abschätzen wollen, die Strategien anpassen und weiterentwickeln wollen. Zugleich hilft sie Investoren oder Kanzleien, den Kanzleimarkt besser zu verstehen und die richtigen Lehren aus den Veränderungen des Marktes zu ziehen.
10% mehr Umsatz mit automatisierter Zeiterfassung
Einen Tag im Nachhinein die Arbeit minutengenau zu rekonstruieren gelingt keinem Anwalt – und dennoch machen es viele. Die Zeiterfassung ist dann weder objektiv noch minutengenau, wie es EuGH und BGH verlangen– sondern subjektiv und geschätzt. Wie die Vergessenskurve von Ebbinghaus (siehe Bild) darlegt, vergisst ein Mensch je nach Inhalt mehr oder weniger von dem was er getan hat.
Wie entwickelt sich der Markt für Kanzleisoftware?
(nur auf deutsch) Dr. Andreas Schnee-Gronauer hat auf dem virtuellen deutschen Anwaltsmarkt eine Präsentation gehalten zum Thema: Kanzleisoftware in Deutschland. Diese ist auf youtube erhältlich (https://www.youtube.com/watch?time_continue=2041&v=IcS0A6Vljcc&feature=emb_logo). Die wichtigsten Trends, Marktanteile und Funktionen im Überblick auf Basis der zweiten Analyse des Marktes, den die Arbeitsgemeinschaft Kanzleimanagement, die Christoph H. Vaagt bis 2012 leitete, werden überblicksartig dargestellt.
Was treibt uns eigentlich an?
Oft ist von “Mission” die Rede, also das “Warum machen wir das eigentlich?” wird hinterfragt, zumal Juristen nicht als einfache Zielgruppe gelten. Unser Antwort seit 1997 ist immer die Gleiche: Wir sind von der wichtigen Rolle der Juristen als Organe der Rechtspflege überzeugt. Daher leisten wir einen entscheidenden Beitrag, um Kanzleien und Rechtsabteilungen passende Organisationsformen
Partnership versus external ownership in law firms: change needed?
Why law firm partnerships are so resilient! I do often get invitations to speak about external investments into law firms, what basically means to hand over control to someone else but the partners (although often claimed otherwise). But is this really a change for the better? Working with law firm partnerships since over 20 years
Umgang mit der Corona Krise: erste Erfahrungen aus unserer Beratungsarbeit
Was müssen Anwaltskanzleien in der Krise tun? Wie müssen Kanzleien auf die Coronakrise reagieren? Wie bleiben Kanzleien erfolgreich trotz der Krise? Alle Diese Fragen beantworten wir kurz und bündig!
Teamkulturentwicklung in Kanzleien
Teamkultur ist zentral für Hochleistungssysteme wie Anwaltskanzleien; diese sind Resultat von gemeinsamer Reflexion über Spielregeln, und Verständnis für Unterschiede. Partnerschaften, die sich dafür Zeit nehmen, profitieren vielfach.
Kennzahlen in Anwaltskanzleien: was brauchen die Partner?
Was stellen Kanzleisoftwarehersteller eigentlich an Kennzahlen zur Verfügung?
How to make change happen – in Legal Tech!
Die zentrale Frage bei Legal Tech ist nicht, ob es potentiell etwas verbessern kann… sondern ob ein konkreter Ablauf in der Kanzlei morgen anders aussehen kann als heute. Was das bedeutet, werden wir am 22.11. in London auf der IBA Law Firm Management Konferenz in der Session Topic One besprechen, die Christoph H. Vaagt moderieren wird.
Offen gesagt: Der blinde Fleck, der auch durch Legal Tech nicht vermieden wird
Eines der Kern-Argumente gegen die Gleichstellung der Syndikusanwälte mit den externen Rechtsanwälten war: angestellte Unternehmensjuristen sind weisungsabhängig und können daher nicht unabhängig sein. Hat die Novellierung des § 46 Bundesrechtsanwaltsordnung daran etwas geändert? Aus systemtheoretischer Sicht sind daran Zweifel angebracht. Menschen, die in Organisationen arbeiten, nehmen nach kürzester Zeit deren Muster, Glaubenssätze, kulturellen Prägungen an
Offen gesagt: Brexitfolgen für den Kanzleimarkt. Der Brexit hat die Anwaltswelt in den Bann gezogen.
Der Brexit hat die Anwaltswelt in den Bann gezogen. Die Kanzleien präsentieren ihren Mandanten Newsletter um Newsletter und eine Checkliste nach der anderen. Aber wie sieht es um das Innenleben der Kanzleien aus? Wie sehen die künftigen Beziehungen der EU-Ableger zum englischen Stammhaus aus? Werden wir eine ähnliche Entwicklung wie im Bankenbereich beobachten, wo Planungen
Recht gesprochen: Die Situation des beA ist zum Fremdschämen geeignet
Die Situation des beA ist zum fremdschämen geeignet, finden viele Anwälte, mit denen man darüber ins Gespräch kommt. Ausgeblendet wird, dass es so gut wie keine EDV Projekte gibt, die ohne Verzögerungen etc. ablaufen. Dass die rechtliche Grundlage für die Freischaltung des Postfaches für alle Anwälte fehlt, entspricht dem typischen blinden Fleck der Anwälte, die
Tiefgang: Restrukturierung und Sanierung von Kanzleien – eine neue Herausforderung im Kanzleimarkt
Restrukturierung und Sanierung von Kanzleien – eine neue Herausforderung im Kanzleimarkt Von Christoph H. Vaagt und Thorsten Zulauf In dieser Artikelserie setzen wir uns mit den Erfahrungen auseinander, die wir als Berater im Kanzleimarkt in der letzten Zeit vermehrt gemacht haben. Während früher die Frage nach der Strategie, dann nach der Organisation von Wachstum im
Vaagt Frontal: Aktuelles
Eine Auswahl unserer Vortragstätigkeiten finden Sie hier. NIVD Frühjahrstagung am 15.4.2016 in Wiesbaden: Fragen zur Sanierungsberatung Der Markt der Insolvenzverwalter wird derzeit massiv durcheinander geschüttelt. Ein neues Vorhaben, die Angleichung der Sanierungsprozesse an internationale (d.h. vor allem: angelsächsische Gepflogenheiten) lassen den Bundestag nunmehr auch darüber nachdenken, ob vor einer Regelinsolvenz und zusätzlich zu den durch
Gut beraten werden: Ein Unterschied, der relevant ist
Beratung ist ein Gebiet, welches bisher nur wenig erforscht ist. Umso erstaunlicher, wer sich alles zur Beratung berufen fühlt. Doch was ist eingentlich der Unterschied, der relevant ist? Das ist recht einfach: Wir produzieren keine Papiere and Powerpoints, die nicht umgesetzt werden, sondern moderieren die Partnerschaften so, dass ein neuer Konsens entstehen kann, der Antworten
Offen gesagt: Die Insolvenz der Insolvenzverwalter
Die Insolvenzverwalterszene hat seit 2014 einen recht lauen Markt. Die wenige großen Verfahren werden oftmals noch dazu nicht in die Insolvenz gehen, sondern, schon aus Eigeninteresse der Geschäftsführung, in der Eigenverwaltung oder noch früher saniert. Das ist für eine Insolvenzverwaltung, die auf einer Mischkalkulation aus großen und kleinen Verfahren beruht, um ausreichend interne Ressourcen an
Recht gesprochen: Geldbußen bei Kartellverfahren im Preis inbegriffen?
Sind Geldbußen bei Kartellverfahren in die Kosten der Marktbeeinflussung von den Unternehmen von Anfang eingepreist? Und weiß die Rechtsabteilung davon? Diese Frage könnte man sich stellen, wenn man die Liste der von der Europäischen Union verhängten Strafen wegen Wettbewerbsverstößen liest. Jüngstes Beispiel ist die Kartellbuße von 4,34 Milliarden Euro gegen Google wegen Missbrauch der Marktmacht
Tiefgang: Re-Merger von Kanzleien, oder: von der Dachmarke zu wirklich integrierten Kanzleien
Traditionelle, partnerschaftlich organisierte Kanzleien organisieren sich immer zu minimalen Kosten. Daher sind sie im Gegensatz zu anderen Professionen so profitabel. Das ging auch so lange gut, solange der Wettbewerb sich auch nicht anders verhalten hat. Im deutschen Markt der Wirtschaftskanzleien ist mit dem Auftreten angelsächsischer Kanzleien ein ganz anderer Ansatz gewählt worden: es wird gezielt
Vaagt Frontal / Aktuelles
Coaching für Rechtsabteilungsleiter auf der Legal Revolution am 4. und 5.12.2018: Die Organisatoren der Legal Revolution, nach eigenen Angaben der führenden Plattform (Kongress und Messe) für Themen rund um das Legal Tec, welches Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungsleiter zusammen bringt, haben Dr. Wolf Peter Gross und Christoph H. Vaagt. Ein Angebot auf „Coaching für Rechtsabteilungsleiter“ gemacht. Dabei
Gut beraten (Angebote)
Unsere Beratungshighlights aus 2018 umfassen: Ausgründung einer Beratungsfirma zum Thema DGVO aus einer Rechtsanwaltskanzlei Reorganisation einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum Zwecke höherer interner Zusammenarbeit und Handlungsfähigkeit Verdreifachung des Gewinnes einer mittelständischen Wirtschaftskanzlei (Österreich)
Rezension Legal Tech Handbücher
Wettbewerb verbessert das Geschäft sagt man: Zwei Bücher zum Thema Legal Tech. Gleich zwei Bücher sind im C. H. Beck-Verlage erschienen: Das „Rechtshandbuch Legal Tech“ von Stefan Breidenbach/Florian Glatz und das einfacherweise nur „Legal Tech“ genannte Buch von Harting/Bues/Halbleib. Zwei Bücher zum gleichen Thema herauszugeben, ist zumindest mutig für einen Verlag, welcher die Erfahrung gemacht
Recht gesprochen: Google: Wettbewerbsverstöße als Geschäftsmodell
Die Liste der von der Europäischen Union verhängten Strafen wegen Wettbewerbsverstößen ist so lang, dass man sich fragen muss, ob Verstöße ein lohnendes Geschäftsmodell sind. Jüngstes Beispiel ist das Urteil gegen Google bzw. Alphabet wegen der gezielten Ausnutzung seiner Vormachtstellung auf dem Suchmaschinen-Markt bei der Online-Shopping-Suche (der Konzern hat inzwischen Berufung eingelegt). Die Kommission wirft
Tiefgang: Wieso benötigt eine Unternehmensrechtsabteilung eine Strategie?
Reicht es nicht, wenn Sie einfach sehr gut ihre Arbeit erledigt? Und das am besten für das Unternehmen so günstig wie möglich? Nein – das reicht nicht, meinen wir. Das zeigt sich schon daran, dass die vorstehenden provokanten Fragen Gegenfragen aufwerfen. Was ist „die Arbeit einer Rechtsabteilung“? Wie muss die Rechtsabteilung agieren, um „sehr gut“
Gut beraten werden: Kanban in der Rechtsabteilung
Kanban ist eine sogenannte agile Methode zur Steuerung von Produktionsabläufen. Kanban kommt aus dem Asiatischen und bedeutet Karte, Etikett oder Aufkleber. Das erste Kanban-System wurde ab 1947 von Taiichi Ohno bei dem japanischen Unternehmen Toyota entwickelt. Ein Grund für die Entwicklung von Kanban war die ungenügende Produktivität und Effizienz des Unternehmens im Vergleich zu amerikanischen
Rezension: Praxishandbuch Legal Operations Management
Das Praxishandbuch Legal Operations Management ist 2017 im Springerverlag erschienen. Die Herausgeber, Roman P. Falter und Christian Dueblin, haben ein beeindruckend umfangreiches Werk zusammengestellt, das sich in acht Teilkapiteln mit den Herausforderungen vom Legal Operations, deren Identität, Positionierung und Führung, den Strukturen, Ressourcen und Prozessen beschäftigt. Trotz Einbindung verschiedener Autoren aus der Praxis und Theorie
Law Firm Management Profitable Clients café, IBA Rome Oct. 9, 2018
Which clients do we want, and how can we make sure they are profitable? This were the key questions discussed by over 180 lawyers form around the world at our profitable clients cafe at the IBA Annual conference in Rome, which Chris Vaagt facilitated with Michael Lund, a danish lawyers practising in Brazil This event
Aus der Wissenschaft: “Turning Corporate Compliance into Competitive Advantage”
Mit dem Artikel: TURNING CORPORATE COMPLIANCE INTO COMPETITIVE ADVANTAGE zeigen die US-amerikanischen Wissenschaftler Robert C. Bird und Stephen Kim Park Strategien auf, um Compliance als nachhaltiges Instrument zur Marktpositionierung zu nutzen. Compliance is a core concern for corporate governance. Firms devote tremendous amounts of money, personnel, and attention to ensure compliance with regulatory mandates, and
Schweiz ist für ausländische Kanzleien schwieriges Terrain
Als langjähriger Beobachter des Schweizer Kanzleimarktes wurde Christoph H. Vaagt zur Frage interviewt, wie sich der Markt entwickeln wird. Sein Resumé: die Schweizer Anwälte sind hervorragend und anschlußfähig an die internationalen Kanzleien… ausserdem haben diese es versäumt, die Schweiz ins Visier zu nehmen. Lesen Sie hier…
IBA Balkan Legal Forum Wien, 15./16. Juni 2018
Auf der 10. Veranstaltung der IBA hat Christoph H. Vaagt zur Frage vorgetragen, welchen Veränderungsbedarf Kanzleien in ihrer Entwicklung haben.
Michael Gassmann von “Die Welt” zum Thema: Jetzt brauchen die Patentanwälte selbst Erfindergeist
Michael Gassmann schreibt zur Zukunft der Patentanwälte und befragte dazu den Experten für Patentanwaltskanzleien, Christoph H. Vaagt. Dabei geht es um die Herausforderung Digitalisierung, Mandantenanforderungen und Brexit, der UK Kanzleien nach Deutschland führt.
Veranstaltungen: Legal Transformation Days 2018
18. und 19. Juni 2018 Vienna House Andel’s Berlin Die Legal Transformation Days sind eine praxisorientierte Veranstaltung, die sich den wachsenden Herausforderungen der Anwälte stellt. Dabei geht es um die Kernfrage: Wer stellt Anforderungen an Legal Tech? Wie müssen sich Kanzleien und Rechtsabteilungen heute aufstellen, um schnell und flexibel auf die neuen Marktbedingungen reagieren zu
Handelsblatt: Chefetage sucht Frau, von Kevin Knitterscheidt
Christoph H. Vaagt wurde vom Handelsblatt zum Thema: “Frauen als Partnerinnen in Anwaltskanzleien” befragt. Der Artikel wurde am 4.12.2017 veröffentlicht. Dabei korrigierte er die oft wiederholte, aber eben falsche Wahrnehmung, dass die Anwaltskanzleien “Bastionen männlicher Vorherrschaft” seien. In vielen Kanzleien unterhalb der Top 200 finden sich sehr viele Anwältinnen als Gesellschaferinnen. Im Kreise der Wirtschaftskanzleien
Der Weg zur “idealen” kleinen Rechtsabteilung – Ökonomischer Einsatz der Ressource “Recht” im Unternehmen
Donnerstag, 5. Oktober 2017 bis Samstag, 7. Oktober 2017
Workshop zum Thema “Law Firm Challenges and Opportunities Café” auf der Annual Conference der IBA in Boston
Christoph H. Vaagt hat, zusammen mit David Morley, Senior Partner von Allen & Overy, den Vorsitz der Veranstaltung der Law Firm Management Section der IBA auf der Jahresversammlung in Boston, USA, die vom 06. – 11.10.2013 innegehabt. Sie haben dazu die wesentlichen Themen aufgerufen, die die Kanzleien derzeit beschäftigen.
CICERO Biannual Meeting in Wien
November 2014: Christoph H. Vaagt hat auf dem Jahrestreffen des Netzwerkes CICERO in Wien über die Marketingoptionen für Netzwerke von Anwaltskanzleien referiert.
25.09.2014 / Genf:
6. Jahrestagung der ausländischen Anwälte der Genfer Anwaltskammer
Vortrag zum Thema: „Der Wandel des Geschäftsmodells von Anwaltskanzleien aufgrund des technologischen Wandels“
Geschäftsmodell und Finanzierung von Kanzleien
Information von Noch-Nicht oder Gerade-Neue-Partner von Anwaltskanzleien über die Grundlagen der Finanzierung von Anwaltskanzleien.
C. H. Beck’sches Formularbuch für die Führung von Anwaltskanzleien
Christoph H. Vaagt hat zu diesem Formularbuch, welches alle Aspekte der Führung einer Anwaltskanzlei betrachtet, das Kapitel zum Kanzleimanagement beigetragen. Darin wird mit Hilfe von Checklisten und Formularen, ergänzt durch weiterführende Hinweise, dem Sozius einer Kanzlei ermöglicht, seine Kanzlei wie ein modernes Wirtschaftsunternehmen zu führen.
C. H. Beck’sches Formularbuch für die Rechtsabteilung
Zum ersten Mal wird für die Rechtsabteilungen eine Formularsammlung zur Verfügung gestellt, welche das Management der gesamten Rechtsabteilung betrifft.
Der Kanzleimarkt in Deutschland
Eine Untersuchung des Marktes der Wirtschaftskanzleien in Deutschland hinsichtlich Marktsegmente, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen.
Partner Remuneration in Law Firms
Eine Untersuchung des Marktes der Wirtschaftskanzleien in Deutschland hinsichtlich Marktsegmente, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen
Business Development (for Law Firms)
Im neuen Buch des IBA Law Firm Management Committee “Making the sale, Clinching the deal”, herausgegeben von Stephen Revell, Partner bei Freshfields im Büro Singapur, hat Thorsten Zulauf einen Artikel über die Geschäftsentwicklung in Anwaltskanzleien, sowohl als Funktion als auch als Prozess, geschrieben.
General Counsel in the 21st Century
Überblick über die Herausforderungen und Chancen des nächsten Jahrtausends für General Counsels in einer globalen Wirtschaft; mit Beiträgen von Kent Walker (CLO Google), Peter Kurer (Ex-CLO und CEO von UBS), Paul Lippe (LegalOnRamp) etc.
Law Firm Strategies for the 21st Century
Dieses Buch fasst in einer einmaligen Edition Beiträge von weltweit tätigen Praktikern und Spezialisten zusammen. Auf Basis der neuesten Forschung zu Professional Service Firms und unter Einbezug führender Wissenschaftler, schafft dieses Buch erstmalig den Bogen von der Theorie zur Praxis.
Erfolgreiche Strategien von Wirtschaftskanzleien
Probleme des strategischen Managements von Wirtschaftskanzleien sind in Deutschland, aber auch international bisher wenig in der Literatur behandelt worden. Die Studie von Christoph Vaagt schließt diese Lücke.
Legal Times Online: Fatale Folgen von Fehlern
Sabine Olscher interviewte Christoph H. Vaagt zur Fehlerkultur in Anwaltskanzleien. Mehr finden Sie hier…
Wie Merger zwischen Beraterkanzleien wirklich ablaufen
Many businesses, large and small, have a huge source of great ideas that can help them improve, innovate, and grow, and yet so many of these companies never think of using this amazing corporate asset. What is this highly valuable asset? Its own people.
New approach to officers meeting in Belfast on Friday, May 26, 2017
Chris Vaagt wurde gebeten, das Treffen der IBA-Verantwortlichen neu zu gestalten
Kundenveranstaltung des C.H. Beck Shops: Perspektiven für Kanzleien
Einladung des C.H. Beck Verlags zur Buchvorstellung “Der Kanzleimarkt in Deutschland”.
Wozu brauchen wir eine Kanzleistrategie?
Interview mit Christoph H. Vaagt im Kanzlei-Blog des C. H. Beck Verlags, veröffentlicht am 20.02.2017 Im Interview wurde Christoph H. Vaagt u.a. zu den zentralen Trends im Kanzleimarkt befragt: Zitat: “Der wichtigste Trend in allen Kanzleisegmenten, den es schon seit ein paar Jahren gibt, ist der des Verdrängungswettbewerbs. Wenn der Mandat nicht zu einer Kanzlei
IBA Annual Congress, Washington 18. – 23.9.2016
Christoph H. Vaagt hat für die Law Firm Management Section der IBA Veranstaltungen moderiert.
Neue deutsche Insolvenzvereinigung Deutschlands e.V.: Frühjahrstagung 15./16.4.2016
Die Frühjahrstagung wurde wieder von Christoph H. Vaagt zum Thema der anstehenden Veränderungen rund um die Tätigkeit des Insolvenzverwalters moderiert.
Metrics can tell the tale of a firms’ fate
1. Januar 2016: Thorsten Zulauf hat zu diesem Artikel im renommierten ABA Journal beigetragen, der die Gründe für die Insolvenz von Dewey untersucht. Thorsten Zulauf, langjähriger CFO bei Linklaters in Deutschland, weist in seinem Artikel darauf hin, dass die Anwälte mit den schlechtesten Journalen und größten Außenständen monatlich in Umlauf gebracht wurden. Dies habe dazu
Dr. Wolf-Peter Groß war als Großgruppenmoderator bei der NIVD 2015 tätig
Information von Noch-Nicht oder Gerade-Neue-Partner von Anwaltskanzleien über die Grundlagen der Finanzierung von Anwaltskanzleien.
Dr. Wolf-Peter Groß als Moderator der Unternehmensjuristentage 2015
Information von Noch-Nicht oder Gerade-Neue-Partner von Anwaltskanzleien über die Grundlagen der Finanzierung von Anwaltskanzleien.
Handelsblatt vom 1.6.2015: Wir wollen den Rechtsmarkt verändern!
Martin Tofern vom Handelsblatt befragte Christoph H. Vaagt zur Chance der Kanzlei Dentons, den Rechtsmarkt zu verändern, und dazu zuerst einmal in Deutschland das zu tun, was alle Kanzleien wollen: Personalwachstum. Idealerweise mit Hilfe eines Mergers. Christoph Vaagt hat Anfang der 2000-er Jahre als Kanzleiberater bei der weltweit tätigen Kanzleiberatung Hildebrandt International viele US und
16.09.2014 Berliner Zeitung: Weg und Wandel
Wirtschaftskanzleien stehen heute vor großen Herausforderungen. Einerseits wird der Wettbewerb um den vielversprechenden Nachwuchs immer härter, andererseits sind die Anforderungen an die Juristen im Wandel begriffen. Zudem müssen Wirtschaftskanzleien sich einer neuen Konkurrenz von Beratern und sogenannten Projektjuristen stellen. Der Wettbewerb ist enorm, da durch die Lockerung in der Zulassung zur Rechtsberatung verschiedenen Beratungsunternehmen, insbesondere
So funktionieren Medien: Aus einer fehlerhaften Darstellung wird auf einmal “Wahrheit”
Wie wir schon im letzten Jahr berichteten, wurde Christoph H. Vaagt als „Best Lawyer” im Bereich Versicherungsrecht ausgezeichnet, obwohl er gar nicht darin tätig ist (er überarbeitet Sozietätsverträge mit Hinblick auf Governance und Gewinnverteilung). Das Ranking von der amerikanischen Firma „Best Lawyers”, welches angeblich nur auf Einschätzungen der Kollegenschaft beruht, wird seit Jahren vom Handelsblatt
Dr. Wolf-Peter Groß ist als Moderator für Veranstaltungen aller Art tätig
Information von Noch-Nicht oder Gerade-Neue-Partner von Anwaltskanzleien über die Grundlagen der Finanzierung von Anwaltskanzleien.
Die Zeit, November 2013: “Bitte umsatteln” von Alina Fichtner
Herr Christoph H. Vaagt wurde von Alina Fichtner, Journalistin der “Die Zeit” zum Thema Berufswahl interviewt. Hier finden Sie den vollständigen Artikel…
09.07.2013, Legal Tribune Online: Vergütungssysteme von Kanzleien
Herr Robert Peres zitiert Christoph H. Vaagt als den “Doyen” der Kanzleiberater zu Fragen der Vergütungssysteme. Hier finden Sie den Artikel…
11. Juni 2013: Handelsblatt Best Lawyers
Das Handelsblatt hat in Zusammenarbeit mit Best Lawyers die “besten Anwälte” Deutschlands identifiziert. In dem Artikel dazu wird Christoph H. Vaagt zitiert: „Selbst für erfahrene Inhouse-Juristen ist es kaum möglich, die Kompetenz eines in einem anderen Rechtsgebiet spezialisierten Kollegen abschließend zu beurteilen“, sagt Christoph H. Vaagt, Rechtsanwalt und Kanzleiberater in München. „Empfehlungen haben daher auch
6. März 2013 – Handelsblatt: Kaum Frauen als Partner. In den Wirtschaftskanzleien dominieren Männer die Top-Positionen
Warum Frauen nach wie vor nicht als Partner in Anwaltskanzleien auftauchen, hat sowohl etwas mit dem generellen gesellschaftlichen Umfeld in Deutschland zu tun, vor allem aber auch mit den für eine Partnerkarriere in partnerschaftliche strukturierten Kanzlei nach wie vor relevanten Auswahlkritieren, die männliche Verhalten und Prioritäten bevorzugen. Dies ist keine Kritik, sondern eine Einsicht, die
23.10.2012 – Handelsblatt: Ewig lockt die Anwaltschaft: Christoph H. Vaagt zur Tendenz von Wirtschaftsprüferkanzleien, sich wieder Rechtsanwaltskanzleien zuzulegen – von Catrin Gesellensetter
In diesem Artikel untersucht die Autorin die Tendenz der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, ihr Angebot durch Rechtsanwaltsgesellschaften zu vergrößern. Christoph H. Vaagt zeigt sich dazu skeptisch: “Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer passen vom Geschäftsmodell her nur sehr schwierig zusammen”, wird er zitiert.
Studie zum Personalmanagement von Anwaltskanzleien
In Zusammenarbeit mit der European Business School und der Universität Eichstätt, Ingolstadt startete Christoph H. Vaagt – Law Firm Change Consultants – diese Studie, die erstmals in Deutschland das Personalmanagement, die eingesetzten Prozesse / Instrumente und deren Wirkung wissenschaftlich untersucht.
Weltweite Studie zur Praxis der Gewinnverteilungssysteme in Anwaltskanzleien
Das Ziel dieser Studie, welche im Auftrag der weltweiten Anwaltsorganisation AIJA in der Zeit vom 1. Februar bis zum 31. März 2006 durchgeführt worden ist, bestand darin, einen Überblick über die in den Kanzleien der Mitglieder der Organisation genutzten Systeme und deren Vor- und Nachteile, Ausgestaltung, Effekte auf die interne Zusammenarbeit und Zufriedenheit zu erhalten.
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